Klimapolitik im Kapitalismus
Mit Volldampf in die Klimakrise! | Sonntag, 19. Januar 2025
- Uhrzeit
- 18:00 Uhr
- Einlass
- 17:00 Uhr
- Sonstiges
- Eintritt gegen Spende
- Infotelefon
- 07484 92 999 33
Die ersten Inselstaaten stehen vor dem physischen Untergang, die Folgen der Klimakatastrophe sind an allen möglichen Orten zu spüren – und die Politik macht: fast nichts. Es gibt eine Klimakonferenz nach der anderen und das ohne spürbare Veränderungen. Warum eigentlich?
Warum wird international gemeinsam ein Ziel festgelegt, was kaum ein Staat einhält? Können die Staaten nicht mehr machen oder wollen sie nicht?
In der Veranstaltung soll einerseits die Rolle diskutiert werden, die die Natur als kostenlose Ressource in einer Gesellschaft spielt, in der sich ökonomisch alles ums Geld dreht. Zweitens wird es um das Verhältnis von Politik und Ökonomie im Bezug auf die Klimakatastrophe gehen. Dabei werden wir einen besonderen Blick auf die Energie werfen, da dieser sowohl für die kapitalistische Produktionsweise als auch für die Klimakatastrophe eine besondere Bedeutung zukommt.
Aufgezeigt werden soll damit, dass sich die Klimabewegung mit ihren Klimastreiks nicht an den Staat wenden sollte. Denn der Staat ist kein guter Ansprechpartner, um die Klimakatastrophe aufzuhalten. Für die Veranstaltung haben wir die Gruppe Widerspruch eingeladen.
Es sind keine Vorkenntnisse nötig.
Warum wird international gemeinsam ein Ziel festgelegt, was kaum ein Staat einhält? Können die Staaten nicht mehr machen oder wollen sie nicht?
In der Veranstaltung soll einerseits die Rolle diskutiert werden, die die Natur als kostenlose Ressource in einer Gesellschaft spielt, in der sich ökonomisch alles ums Geld dreht. Zweitens wird es um das Verhältnis von Politik und Ökonomie im Bezug auf die Klimakatastrophe gehen. Dabei werden wir einen besonderen Blick auf die Energie werfen, da dieser sowohl für die kapitalistische Produktionsweise als auch für die Klimakatastrophe eine besondere Bedeutung zukommt.
Aufgezeigt werden soll damit, dass sich die Klimabewegung mit ihren Klimastreiks nicht an den Staat wenden sollte. Denn der Staat ist kein guter Ansprechpartner, um die Klimakatastrophe aufzuhalten. Für die Veranstaltung haben wir die Gruppe Widerspruch eingeladen.
Es sind keine Vorkenntnisse nötig.