Natalie Greffel


BLACK FOREST JAZZ-FESTIVAL | Samstag, 12. Oktober 2024

Uhrzeit
20:30 Uhr
19:00 Uhr
Preise
Normal: VVK: 19 € / AK: 22 €
Ermäßigt: VVK: 10 € / AK: 13 €
Zur Webseite von Natalie Greffel
Infotelefon
07484 92 999 33

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BLACK FOREST JAZZ-FESTIVAL | Samstag, 12. Oktober 2024

Uhrzeit
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Natalie Greffel, geboren im postkolonialen Mosambik und aufgewachsen in Dänemark, zog 2010 nach Berlin, wo sie europäische Jazzmusik studierte und in verschiedenen Projekten tätig war. Trotz des Erfolgs verspürte sie eine wachsende Entfremdung gegenüber dieser Musik. Stattdessen zog es sie zu den afro-brasilianischen Klängen, die ihre Mutter während ihrer Kindheit spielte.

Und so verbindet die Sängerin und Bassistin die brasilianische Musik mit dem Jazz und ihren mosambikanischen Wurzeln. Greffel gelingt es, musikalische Grenzen neu zu definieren und sie sowohl persönlich als auch musikalisch in all ihren Facetten zu verkörpern.

Ihre Musik umfasst nachdenkliche Texte, humorvolle Harmonien und transformierte Rhythmen des Sambas und Baiãos. Die zeigen nicht nur die sonnige Seite des Lebens, sondern regen bereits beim ersten „levada“ – sicherlich auch beim Konzert von Natalie Greffel, Philip Dornbusch (Drums), Carlos Corona (Gitarre) und Johannes von Ballestrem (Keyboard) am 12. Oktober in Simmersfeld – zum Mittanzen und Mitfeiern an.





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Natalie Greffel, geboren im postkolonialen Mosambik und aufgewachsen in Dänemark, zog 2010 nach Berlin, wo sie europäische Jazzmusik studierte und in verschiedenen Projekten tätig war. Trotz des Erfolgs verspürte sie eine wachsende Entfremdung gegenüber dieser Musik. Stattdessen zog es sie zu den afro-brasilianischen Klängen, die ihre Mutter während ihrer Kindheit spielte.

Und so verbindet die Sängerin und Bassistin die brasilianische Musik mit dem Jazz und ihren mosambikanischen Wurzeln. Greffel gelingt es, musikalische Grenzen neu zu definieren und sie sowohl persönlich als auch musikalisch in all ihren Facetten zu verkörpern.

Ihre Musik umfasst nachdenkliche Texte, humorvolle Harmonien und transformierte Rhythmen des Sambas und Baiãos. Die zeigen nicht nur die sonnige Seite des Lebens, sondern regen bereits beim ersten „levada“ – sicherlich auch beim Konzert von Natalie Greffel, Philip Dornbusch (Drums), Carlos Corona (Gitarre) und Johannes von Ballestrem (Keyboard) am 12. Oktober in Simmersfeld – zum Mittanzen und Mitfeiern an.
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