Walle Sayer
Lesung mit Musik | Sonntag, 07. April 2024
- Uhrzeit
- 18:00 Uhr
- Einlass
- 17:00 Uhr
- Preise
- Normal: VVK: 12€ / AK: 14 €
- Ermäßigt: VVK: 8€ / AK: 10 €
- Infotelefon
- 07484 92 999 33
Wo wir leben, aber auch wie wir leben: Heimat ist für Walle Sayer Ort und Zustand zugleich. Sein literarischer Blick weist sowohl über den Horizont hinaus als auch in geschichtliche Tiefen.
In den Texten „des Schattenkundlers und Vergänglichkeitskenners, des Vergeblichkeitsforschers Walle Sayer“ (DIE ZEIT) geht es um den Punkt, den Augenblick, die Wendung, den Gedankensprung, mit dem das Prosaische in Poesie übergeht. Wie wenige, heißt es über ihn, beherrscht er, was Paul Klee von der Kunst generell forderte: nicht das Sichtbare wiederzugeben, sondern sichtbar zu machen.
Walle Sayer lebt mit seiner Familie in Horb und schreibt Gedichte und Prosa.
Er ist Mitglied im PEN und seit 2007 Kurator und Mitorganisator der Literaturtage Nordschwarzwald.
Er veröffentlicht seit 1984, zuletzt erschien: „Mitbringsel“, Gedichte, 2019; „Nichts, nur“, ein Lesebuch, 2021.
2022 erschien „Das Zusammenfalten der Zeit“, Gedichte und Miniaturen, zu dem Martin Walser schrieb:
„Was soll ich machen? Ich mache aus deiner Poesie Eine Bibel. Es gibt ja nichts Schöneres, als sich von deinen Sätzen ergreifen zu lassen. Da ist nichts Gesuchtes, alles ist gefunden.“
Er erhielt verschiedene Auszeichnungen, u.a.: den Thaddäus-Troll-Preis, den Förderpreis zum Hölderlinpreis, den Berthold-Auerbach-Preis, das Hermann-Lenz-Stipendium, die Staufermedaille des Landes Baden-Württemberg, den Ludwig-Uhland Förderpreis, ein Jahresstipendium des Deutschen Literaturfonds. Und zuletzt den Gerlinger Lyrikpreis und den Basler Lyrikpreis.
Die Lesung wird umrahmt vom Gitarristen Horst Köhler.
Der studierte Musiker und Lehrer spielt Werke von Roland Dyens, Frank Martin und Leo Brouwer.
In den Texten „des Schattenkundlers und Vergänglichkeitskenners, des Vergeblichkeitsforschers Walle Sayer“ (DIE ZEIT) geht es um den Punkt, den Augenblick, die Wendung, den Gedankensprung, mit dem das Prosaische in Poesie übergeht. Wie wenige, heißt es über ihn, beherrscht er, was Paul Klee von der Kunst generell forderte: nicht das Sichtbare wiederzugeben, sondern sichtbar zu machen.
Walle Sayer lebt mit seiner Familie in Horb und schreibt Gedichte und Prosa.
Er ist Mitglied im PEN und seit 2007 Kurator und Mitorganisator der Literaturtage Nordschwarzwald.
Er veröffentlicht seit 1984, zuletzt erschien: „Mitbringsel“, Gedichte, 2019; „Nichts, nur“, ein Lesebuch, 2021.
2022 erschien „Das Zusammenfalten der Zeit“, Gedichte und Miniaturen, zu dem Martin Walser schrieb:
„Was soll ich machen? Ich mache aus deiner Poesie Eine Bibel. Es gibt ja nichts Schöneres, als sich von deinen Sätzen ergreifen zu lassen. Da ist nichts Gesuchtes, alles ist gefunden.“
Er erhielt verschiedene Auszeichnungen, u.a.: den Thaddäus-Troll-Preis, den Förderpreis zum Hölderlinpreis, den Berthold-Auerbach-Preis, das Hermann-Lenz-Stipendium, die Staufermedaille des Landes Baden-Württemberg, den Ludwig-Uhland Förderpreis, ein Jahresstipendium des Deutschen Literaturfonds. Und zuletzt den Gerlinger Lyrikpreis und den Basler Lyrikpreis.
Die Lesung wird umrahmt vom Gitarristen Horst Köhler.
Der studierte Musiker und Lehrer spielt Werke von Roland Dyens, Frank Martin und Leo Brouwer.